ergebnis
best architects 22
award
Jury vergab 10-mal Gold
Der «best architects 22 award» ist
entschieden. Mit über 400 Einreichungen wurde eine der höchsten
Teilnehmerzahlen seit Bestehen des Awards erreicht. Dabei machte die
herausragende Qualität der eingereichten Projekte die Auswahl zu einer großen
Herausforderung für die diesjährige Jury.
«Beeindruckend
ist, dass sich die hohe Qualität der eingereichten Projekte in allen Bereichen
widerspiegelt, unabhängig von der Größe und dem Prestige der jeweiligen Aufgabe.
Detailgenauigkeit, eine konsequente Umsetzung des architektonischen Konzepts
und eine sensible Auseinandersetzung mit dem Umfeld zeichnen viele dieser
Arbeiten aus. Auffallend ist außerdem die große Anzahl an Renovierungs- und
Umbauprojekten, die mit teils ungewöhnlich kreativen Konzepten Bestandsgebäude
aufwerten oder einer neuen Nutzung zuführen. Hier zeigt sich, dass dieser
Bereich des architektonischen Schaffens immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die
Jury hat sich daher dazu entschieden, eine neue Kategorie, ‹Umbauten/Erweiterungen›, für diesen wichtigen
Bereich in der Architektur einzuführen.»
(Tobias Schwarzer, Initiator des best architects award)
Die Jury bestehend aus Sandy Attia (Brixen), Samuel Lundberg (Stockholm) und Prof. Rolf Seiler (Genf) würdigte 81 Projekte mit der Auszeichnung best architects 22. Darüber hinaus erhielten 10 Arbeiten, für ihre besonders herausragende Qualität, die Auszeichnung best architects 22 in Gold
Sehen Sie hier alle Gewinner in unserer Galerie
«…
Befreit von Dogmen und Entwurfsprinzipien leitet sich qualitativ hochwertiges
Bauen heute von allgemein wirksamen Werten wie unter anderem Nutzung, Stimmung,
Komposition, Integration, Originalität, Ingeniösität ab, die auch in der
breiten Gesellschaft ein Echo finden. Dem
unermüdlichen Idealismus und der Professionalität der Gründer des ‹best architects
award› haben wir es zu verdanken, dass durch diesen Award und die damit
einhergehenden herausragenden Publikationen einem Teil der hochwertigen
europäischen Architekturszene etwas mehr Aufmerksamkeit verschafft wird.»
(Prof.
Rolf Seiler / Lin Robbe Seiler Architekten, Genf)