ergebnis
best architects 19
award

Jury vergab 12-mal Gold 

lópez rivera arquitectes / zwei korkhäuser
schmid schärer architekten / haus am müseliweg
holzer kobler architekturen / ELLI
arge weberbrunner/soppelsa architekten / hagmannareal winterthur
meier leder architekten / wohnhaus gartenstrasse
meili & peter architekten / city west - zölly hochhaus
schmid schärer architekten / erweiterung oberstufenschulhaus hunzenschwil
skop / schule port
ted'a arquitectes / school in orsonnens
aulets arquitectes / renovation of an oenological station
hannes sampl / bergkapelle kendlbruck
met architects / schulhaus st. johann

Der «best architects 19 award» ist entschieden. Unter den 361 eingereichten Arbeiten aus dem europäischen Raum war eine Vielzahl der Projekte auf allerhöchstem Niveau ausgeführt. Die Jury hatte dabei das Vergnügen, die Allerbesten aus den sehr guten Arbeiten herauszufiltern. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die neben der hervorragenden Lösung von Bauaufgaben nach dem «Mehr» in der Architektur sucht. Die große Vielfalt der prämierten Projekte zeigt eindrucksvoll, dass Qualität keine Frage von Budget, Größe oder Prestige eines Projektes ist. Qualität entsteht vielmehr aus dem überdurchschnittlichen Engagement und Enthusiasmus der Architekten, die mit dem diesjährigen «best architects 19 award» gewürdigt werden.


«Gute Architektur erzeugt einen Mehrwert, der über die ursprüngliche Aufgabe hinausweist, sowohl gesellschaftliche wie auch kulturelle Gegebenheiten kritisch reflektiert, um schliesslich mehr als das Geforderte zu leisten: ein innovativer Schulhausgrundriss, der ein anregendes Lernumfeld schafft; ein Wohnhaus, das jenseits der bestellten Wohnfläche ins Quartier wirkende Lebensräume schafft; eine Konstruktionsweise, die eine regionale Tradition aufgreift und diese in aktuelle Fertigungstechniken zu übersetzen weiss; ein Gebäude, bei dem die bewusst eingesetzten architektonischen Mittel und lokalen Bezüge eine historische Tiefe erzeugen; und nicht zuletzt die Fähigkeit des Entwerfers, all dies in ein adäquates Bild zu übersetzen, bei dem sich innere Struktur und äussere Erscheinung untrennbar miteinander verschränken.» (Raphael Frei /pool Architekten Zürich)

Die Jury bestehend aus Raphael Frei (Zürich), Thomas Lechner (Altenmarkt/PG) und Prof. Jonathan Sergison (London/Zurich) würdigte 70 Projekte mit der Auszeichnung best architects 19. Darüber hinaus erhielten 12 Arbeiten, für ihre besonders herausragende Qualität, die Auszeichnung best architects 19 in Gold


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