Nieto Sobejano Arquitectos

Beschreibung

Wie literarische Strukturen – eine Geschichte steckt in einer Geschichte steckt in einer Geschichte – haben wir das Projekt konzipiert als ein System, das sich aus einer wiederholenden geometrischen Form generiert, welche aus dem Hexagon entwickelt ist. Das Zentrum für zeitgenössische Kunst ist ein nicht zentralisierter Organismus: Sein Mittelpunkt bewegt sich von einem Bereich zum nächsten, ist überall. Eine Sequenz von Räumen knüpft sich zu einem öffentlichen Weg, an dem die verschiedenen Funktionen des Gebäudes als Kreuzungs- und Treffpunkt zusammenkommen. So wie ein zeitgenössisches Souk, ohne räumliche Hierarchie, in dem sich Künstler, Besucher und Wissenschaftler bewegen und treffen.